Von: luk
Bozen – Die Südtiroler schlucken immer weniger Medikamente. Die Zahlen der gesamtstaatlichen Beobachtungsstelle zum Medikamentenkonsum in Italien, die die Sonntagszeitung “Zett” heute aufgreift, zeigen, dass Herr und Frau Südtiroler die geringste Pro-Kopf-Ausgabe (128,7 Euro) bei Medikamenten haben. Außerdem wurde 2017 im Vergleich zum Vorjahr noch einmal eingespart.
Mit 204,1 Euro pro Kopf geben die Bürger der Region Kampanien am meisten für Pillen aus. Der Italienschnitt liegt bei 173,2 Euro.
Erfreut über diese positiven Zahlen zeigt sich Sanitätsdirektor Thomas Lanthaler. Die Südtiroler würden nicht wegen jeden Wehwehchens zu Medikamenten greifen.
Mehr dazu lest ihr in der heutigen Ausgabe der Sonntagszeitung “Zett”!