Von: luk
Bozen – „72 Stunden ohne Kompromiss“ nennt sich das größte Südtiroler Jugendsozialprojekt, das vom 2. bis zum 5. April 2025 über die Bühne gehen wird. Bereits zum achten Mal werden 2025 Jugendliche ab 14 Jahren 72 Stunden ihrer Zeit zur Verfügung stellen und sich im sozialen Bereich freiwillig engagieren.
Mittlerweile vielen bekannt ist das von Südtiroler Jugendring (SJR), Südtirols Katholische Jugend (SKJ) und youngCaritas organisierte Projekt „72 Stunden ohne Kompromiss“. Mitmachen können Jugendliche ab 14 Jahren, und die Idee dahinter ist genauso einfach wie bestechend: In ganz Südtirol bekommen Gruppen von Jugendlichen eine gemeinnützige Aufgabe gestellt, die sie vor dem Projektstart nicht kennen, und haben 72 Stunden Zeit, sie zu bewältigen. So werden zum Beispiel Jugendräume neu gestaltet, ein Fest in einem Altersheim organisiert, ein Kinderspielplatz aufgewertet und vieles andere mehr. Projektstart ist am Mittwoch, 2. April 2025, Abschluss ist am Samstag, 5. April 2025.
„Wir wollen mit diesem Projekt das soziale Engagement Jugendlicher fördern und der Gesellschaft aufzeigen, dass Jugendliche mitanpacken können und wollen. Jugendgruppen, Schüler*innen, Sportvereine oder Freundeskreise können fernab des gewohnten Umfelds Außergewöhnliches erleben, spannende Erfahrungen machen und neue Freundschaften schließen“, so Tanja Rainer, SJR-Vorsitzende.
In Zusammenarbeit mit Südtirol 1 und Radio Tirol werden zudem erfahrene Journalistinnen und Journalisten während der 72 Stunden gemeinsam mit Jugendlichen von verschiedenen Projektschauplätzen aus ganz Südtirol berichten.
Alle interessierten Jugendlichen können sich ab sofort anmelden. Die Anmeldung erfolgt online unter www.72h.it, der Telefonnummer 0471 970 890 oder per E-Mail an info@skj.bz.it. Anmeldeschluss ist der 28.02.2025.
Gerne können sich auch soziale Einrichtungen, die mitmachen möchten, indem sie ein Projekt einreichen, melden. Und zwar kann für weitere diesbezügliche Informationen die youngCaritas (info@youngcaritas.bz.it bzw. Tel.: 0471 304 333) kontaktiert werden.
Unterstützt wird das Projekt vom Amt für Jugendarbeit.
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