Von: ao
Bozen – Auch auf den Südtiroler Markt drängen immer mehr Billiganbieter. „Auf der Suche nach einem Handwerker sollte man sich nicht von Schleuderpreisen beeindrucken lassen, sondern einen qualifizierten Betrieb auswählen, der die entsprechenden Arbeiten professionell ausführen kann“, empfiehlt der Obmann der Maler und Lackierer im lvh, Rudolf Dantone.
Südtirols Handwerker haben einen hohen Qualitätsanspruch. Sie arbeiten nach dem Grundsatz: werden die Qualitätskriterien erfüllt, kommt der Kunde zurück und nicht das Produkt. Nichtsdestotrotz müssen sich die Handwerksunternehmer in einem immer härteren Wettbewerb behaupten, so auch im Malerhandwerk. „Preisdumping und schlechte Arbeit machen unseren Qualitätsanspruch und vor allem auch unser Image kaputt“, beklagt der Obmann der Maler und Lackierer im lvh, Rudolf Dantone. Verbraucher sollten sich stets an qualifizierte Fachbetriebe wenden, die ihr Wissen durch eine Ausbildungslehre bei einem Handwerker erworben und ihr erlerntes Können in einer Gesellen- oder sogar Meisterprüfung nachgewiesen haben. Die berufliche Qualifizierung der Mitarbeiter wird außerdem durch eine konstante Aus- und Weiterbildungen garantiert. „Wir sind bestrebt, unseren Kunden maßgeschneiderte Qualitätsprodukte und –dienstleistungen anzubieten, die nachhaltig und langlebig sind. Kunden sollten sich nicht von Billigangeboten täuschen lassen, sondern sich zuerst beim Handwerker ihres Vertrauens umfassend informieren“, empfiehlt Dantone.