Von: luk
Bozen/Gröden – In den Südtiroler Skigebieten laufen die Schneekanonen: Die kalten Nächte mit Temperaturen unter null Grad und die passende Luftfeuchtigkeit haben die Produktion von technischem Schnee ermöglicht. Am Kronplatz und in Gröden sind bereits die ersten weißen Schneeflecken auf den Hängen zu sehen. Die Skisaison am Kronplatz soll am 30. November starten, eine Woche später, am 5. Dezember, folgen die Pisten in Gröden. Obereggen plant seine Eröffnung mit einem Nachtskifahren am 29. November.
Auch in anderen Skigebieten der Dolomiten – darunter die Drei Zinnen und Cortina – wird Ende November die Saison eingeläutet. In der Alpin Arena Schnalstal läuft der Skibetrieb hingegen schon seit dem 20. September, dank der konstanten Schneedecke des Gletschers.
Für die nächsten Tage erwarten die Wetterexperten weiterhin frostige Nächte, die ideale Bedingungen für die künstliche Beschneiung bieten. Natürlicher Schneefall ist vorerst jedoch nicht in Sicht – die Prognosen deuten auf sonniges Wetter bis zum Wochenende hin.
Künstliche Beschneiung – wie funktioniert sie?
Um Schnee künstlich herzustellen, wird kaltes Wasser fein zerstäubt und in die Luft gesprüht. Bei den richtigen Temperaturen gefriert das Wasser in kleinen Tropfen und fällt als Schnee auf die Pisten. Dieses Verfahren ist in schneearmen Wintern entscheidend für die Vorbereitung der Pisten und den Start der Skisaison.
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30 Kommentare auf "Südtirols Skigebiete machen sich winterfit: Schneekanonen im Einsatz"
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Wasser und stromverschleudern…
Wo geht das Wasser denn hin?
@brixna… warum wasserverschleudern? Wasser wird in Schnee verwandelt, schmilzt dann und wird wieder zu Wasser….
Wir haben genug Strom, und Wasser wird verteilt und kehrt in den natürlichen Kreislauf zurück – sonst würde es ohnehin ungenutzt ins Tal fließen. Es gibt wirklich größere Probleme. 😏
@brixna Wieder einer, der sich das Fingerzucken nicht verwehren kann…
Hauptsache die Kassen der Tourismuslobby klingen 😡
@So ist das du weißt ja gar nicht, was eine Lobby ist. Immer mit diesen Worten rumwerfen, die viel größer sind als ihr…
Und weiter wird an dem Ast gesägt auf dem die Südtiroler sitzen.
@Faktenchecker… vielleicht eine etwas ideologisch geprägte Sichtweise? .. wie sollte man das mit dem Ast verstehen? Wasser in Schnee umzuwandeln, finde ich jetzt nicht als Problem, es ist Wasser, dass im Spätfrühling als Wasser wieder zur Verfügung steht…
un der Ast wäre?
“Skifahrer:innen „leiden” an den Folgen des Klimawandels, ihnen bleibt der Schnee weg. Und doch verursachen sie ihn zu einem großen Teil mit. Ihr Sport hinterlässt einen riesigen Klima-Fußabdruck in den Bergen. Schneekanonen, Skilifte und Hotelanlagen sind wahre Energiefresser.”
https://www.wwf.de/aktiv-werden/tipps-fuer-den-alltag/umweltfreundlich-reisen/skifahren-wintersport-mit-folgen
@Faktenchecker Heitale…
super, ohne schnee sehen die lanzen, kanonen und lifte in der landschaft sehr hässlich aus
Mit Schnee auch.
…. all jene, die vom Wintertourismus direkt oder indirekt leben, werden dies etwas anders sehen..
Die leben auf unsere Kosten und zerstören unser aller Lebensgrundlage; die nAtur.
Jetzt kommen die ganzen Gäste-Hasser wieder zu Wort! War ja lange keine Gelegenheit mehr dazu! 🤣
Techno….
Wenn jemand eine andere Meinung hast
hasst du ihn?????,
Schau mal in den Duden was da drin steht.
Und dann wundern sich wieder alle, dass die bösen Touristen kommen. Genau mein Humor..
zuviel ist nicht Gut, keine wäre noch schlimmer …
Ein weißer Streifen in der braunen Landschaft macht noch kein “Winterfeeling”.
@Jonny Cash am liebsten hätten einige den Schnee schon im August, sonst wird gleich geplärrt, dass kein Schnee kommt. Der kommt schon noch früh genug, dann können wir fleißig schöpfen gehen.
Tau wetter kommt bestimmt
Du hast keinen Tau.
@diskret höre ich da Missgunst heraus? Dafür müsste man sich schämen… oder warst beim Religionsunterricht in der Schule grad krank?
grad? oder schief?
tschergget
Ich freu mich schon auf das Skifahren. Denen das künstliche beschneien zu Umweltschädlich ist kann ja gerne daheim bleiben.
Haben die Energie Kritiker schon einmal darüber nachgedacht dass die Schneekanonen stets in der Nacht arbeiten, zu Uhrzeiten wo genügend freier Strom zur Verfügung steht. Tagsüber, wenn Strom wertvoller ist, stehen die Schneekanonen zumeist still. Auch Wasser wird zu Schnee und anschließend wieder zu Wasser, ohne Chemikalien oder sonstigen Zusätzen. Neid ist eben schlimm.