Von: mk
Bozen/München – Die Südtiroler HochschülerInnenschaft (sh.asus) hat sich kürzlich mit der Interessengemeinschaft Südtiroler Auszubildender und Studierender (ISAS) in München zu einem Austausch getroffen. Dabei standen das gegenseitige Kennenlernen der beiden Studierendenorganisationen und die zukünftige Zusammenarbeit auf dem Programm.
„Unsere Organisationen haben heute zwar einen verschiedenen territorialen Schwerpunkt, aber in der Praxis gemeinsame Zielsetzungen und eine ähnliche Funktion. Das müssen wir erkennen und zum Wohl der Studierenden nutzen”, so Manuel Gruber und Julian Nikolaus Rensi von der sh.asus.
So berät die ISAS wie die sh.asus unter anderem Südtiroler Studierende zu Studienfragen und organisiert jedes Semester vielfältige kulturelle Tätigkeiten für die Studierenden. Bei der ISAS sind diese Tätigkeiten vor allem auf dem Raum München konzentriert.
Nun wurde zwischen sh.asus und ISAS vereinbart, dass man sich in Zukunft öfters zum Austausch über aktuelle studienrelevante Themen und Anliegen treffen sowie auch gemeinsame Aktionen und Projekte organisieren will. Auch soll bei Themen, die einen Bezug zum Studium an deutschen Hochschulen aufweisen und für beide Organisationen wichtig sind, in Zukunft ein reger Kontakt stattfinden.
„Damit wollen wir gemeinsam die Anliegen aller Südtiroler Studierenden noch besser vertreten“, erklären sh.asus-Vorsitzender Manuel Gruber und Martin Zeschg, Vorsitzender der Interessengemeinschaft Südtiroler Auszubildender und Studierender.