Von: luk
Bozen – Der Wasserstoff-Plan Südtirols steht auf dem Prüfstand, da die Umsetzung der ambitionierten Ziele erheblich hinter den Erwartungen zurückbleibt. Die Südtiroler Transportgesellschaft Sasa betreibt derzeit lediglich zwölf wasserstoffbetriebene Busse – weit weniger als die ursprünglich geplanten 660 Fahrzeuge bis zum Jahr 2030. Zudem wird der benötigte Wasserstoff inzwischen aus der Lombardei bezogen, da die Eigenproduktion in Bozen sowohl unzureichend als auch zu teuer ist.
Diese Problematiken wurden durch eine Anfrage des Team K im Südtiroler Landtag an den Landesrat für Mobilität, Daniel Alfreider, aufgedeckt. Die Landtagsabgeordneten Paul Köllensperger, Alex Ploner, Franz Ploner und Maria Elisabeth Rieder stellten elf Fragen rund um den nachhaltigen Transport und die Wasserstoffstrategie der Sasa.
Verfehlte Zielvorgaben im Wasserstoff-Masterplan
Laut dem 2020 beschlossenen Wasserstoff-Masterplan sollte bis 2030 eine Flotte von 660 Wasserstoffbussen in Südtirol verkehren. Aktuell ist diese Zahl jedoch weit entfernt von der Realität. Alfreider räumte ein, dass die damaligen Ziele inzwischen angepasst wurden. Im aktuellen Plan zur nachhaltigen Mobilität werde die Dekarbonisierung zwar angestrebt, jedoch ohne feste Vorgaben zur Anzahl der einzelnen Fahrzeugtypen, die jährlich neu festgelegt werden.
Kosten und begrenzte Reichweite als Hindernis
Ein weiteres Hindernis stellt die geringe Reichweite und der hohe Wartungsaufwand der Wasserstoffbusse dar. Die zwölf wasserstoffbetriebenen Fahrzeuge legen jährlich nur rund 20.000 Kilometer zurück – deutlich weniger als die herkömmlichen Dieselbusse. Die geringere Autonomie und die höheren Wartungskosten tragen dazu bei, dass die Nutzung dieser Fahrzeuge eingeschränkt ist.
Wasserstoffimport aus der Lombardei
Angesichts der unzureichenden Eigenproduktion bezieht Sasa den Wasserstoff nun aus der Lombardei. Laut Alfreider kann das Wasserstoffzentrum in Bozen die benötigte Menge nicht zu einem finanziell tragbaren Preis bereitstellen. Der aktuelle Preis für Wasserstoff liegt bei etwa 11,20 Euro pro Kilogramm.
Zukünftige Fahrzeugbeschaffung und Infrastrukturprojekte
Fragen zur Sicherheitsfreigabe der angekündigten Mercedes eCitaro Fc H2-Busse und der fünf Toyota-Caetano-Busse beantwortete Alfreider mit der Ankündigung, dass die Fahrzeuge spätestens Anfang 2025 in Betrieb genommen werden sollen. Die geplante Umrüstung von 150 Dieselbussen auf Wasserstoffantrieb wird jedoch nicht mehr umgesetzt. Diese Entscheidung fiel aufgrund aktueller Marktentwicklungen und fehlender Genehmigungen für die potenziellen Hersteller.
Auch der Ausbau des neuen Sasa-Zentrums in der Buozzistraße in Bozen wurde angepasst, berichtet die Zeitung Alto Adige. Statt eines vollständigen Neubaus wird nun eine Verbesserung der bestehenden Infrastruktur angestrebt. Diese Entscheidung wurde getroffen, um mögliche Überschneidungen mit anderen Projekten der Provinz, wie der „Hydrogen Valley“-Initiative, zu vermeiden.
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68 Kommentare auf "Südtirols Wasserstoff-Plan auf der Kippe?"
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Dai.. das wußte man ja schon im Vorhinein! Wasserstoff wird sich nicht durchsetzen, bei so einem schlechten Wirkungsgrad! Aber da wir ja immer die Besten, ein Vorzeigemodell für andere Regionen sein wollen und es unter dem Strich mit Steuergeldern bezahlt wird, ist das alles kein Problem!!
Sagt derjenige, welcher den Wasserstoff bejubelt hat.
Genau! Du weißt Bescheid!
“Im Vergleich zu herkömmlichen Verbrennungsmotoren ist der Wirkungsgrad einer Wasserstoff-Brennstoffzelle sehr hoch. Je nach Anwendung liegt der Wirkungsgrad der Wasserstoff-Brennstoffzelle zwischen 50 und 60 Prozent”
” Der Wirkungsgrad eines Benzinmotors liegt bei üblicher Fahrweise nur bei gut 20 Prozent”
https://www.sfc.com/de/glossar/wirkungsgrad-der-brennstoffzelle/#:~:text=Im%20Vergleich%20zu%20herk%C3%B6mmlichen%20Verbrennungsmotoren,zwischen%2050%20und%2060%20Prozent.
@Homelander…. Forschung ist immer zu begrüßen, das hat uns stets weitergebracht! Ohne Steuergelder ist Forschung in vielen Bereichen nicht möglich, solange kein Profit absehbar ist! Also gar nicht damit anfangen? Ach wie banal. Der Wirkungsgrad hängt natürlich von der Technologie ab, ob Verbrennung oder Brennstoffzelle. Klar ist aber auch, erst im Test und in der Praxis wird sich eine bestimmte Lösung bewähren oder nicht. Wasserstoff ist für die Mobilität sicher zu kostenintensiv, aber für die Industrie, z.B. Stahlindustrie, die Zukunft, um einen Hochofen weiter zu betreiben und gleichzeitig fossile Emissionen zu vermeiden…
Für Alf ist Wirkungsgrad ein Fremdwort.
Ich würde eher sagen dass sich da die Frage stellt warum Wasserstoff in der Lombardei günstiger hergestellt werden kann.
DAS habt ihr dem LUIS zu verdanken ! Er durfte ja die Millionen verbrennen und keiner hat sich gemuckst 🙁
Bei Wasserstoff denkn viele lei an Verkehr….
Wos solln es Böse Methangasersetzn als Heizung und für die Industrie?Südtirol Heizt 50% mit Gas.
Die Wärmepumpe hot kuane Chance bei Hotels und Industrie.
Ban Klimahaus A werts schun gian,ober in Rescht konnsch vergessn.
Deswegn soll Wasserstoff vermehrt dem Gasnetz beigemischt wern.Und sel geat a lei mit ca.10%.
“Die intelligente Nutzung lokaler Ressourcen sind der Schlüssel zum Neustart”, erklärte Landeshauptmann Arno Kompatscher bei der Vorstellung der Wasserstoffbusse 2021 und Landesrat Alfreier protzte “Wir legen den Fokus auf die Produktion von grünem Wasserstoff, insbesondere für die emissionsfreie Mobilität”
Und wie stehen wir jetzt 3 Jahre später da?
Mit solchen”Dampfplauderern” geht die Mobilität wohl eher in Richtung Dampflokomotive.😂
@Stryker
Es gibt einige Fernwärmenetze, die auf Großwärmepumpen setzen. Warum solle es in einem Hotel dann nicht funktionieren? Auch dazu gibt es eine Vielzahl an umgesetzten Projekten.
Gedämmte Häuser sind immer gut, egal mit welchem Heizsystem. Aber auch schlechter gedämmte Häuser kann man mit Wärmepumpe warm bekommen.
https://wohnungswirtschaft-heute.de/beispiel-2-4-sterne-hotel-zwei-waermepumpen-schaffen-behaglichkeit/
@N. G. Im Verlgleich zum E-Auto ist Wasserstoff total schlecht! Wirkungsgrad nur 1/3. Wird sich niemals durchsetzen. E-Auto ist die Zukunft
Die einfachste und effektivste Lösung ist und bleibt immer noch der Verbrenner, kann man sagen was mal will.
Der Wahrhaftige@ Und der sell wert sich a durchsetzen ! Isch jo a die greaschte Stuiereinnohmequelle ven Stoot in jeder Hinsicht!
@Wahrhaftige Solange es am billigsten ist ja, aber sobald einer nachrechnen kann und mit dem Elektroauto billiger fährt (auch beim Kauf) ist der Verbrenner nur noch ein nostalgisches Spielzeug.
Diesel Dieter muss jeden Tag mit Pferdeanhänger nonstop nach Spanien fahren, der braucht dann logisch einen Diesel, für den gibt es noch keine Alternative.
@der nicht wahrhaftige
nein, stimmt nicht. Die effektivste Lösung ist das Batterie-Elektro-Auto.
@der Wahrh…. “Für Alf ist Wirkungsgrad ein Fremdwort.” Ist Ihr zweiter Name vielleicht Alf? Verbrenner, effektiv und Wirkungsgrad passt irgendwie nicht so richtig.
@Der Wahrhaftige…. die Aussage würde für 1980 gut zutreffen. Einfach ist Verbrennertechnologie nicht, es braucht sehr viele Bestandteile. Effektiv auch nicht, denn Treibstoff wird sehr ineffizient verbrennt und vor allem Wärme produziert. Erdöl muss zuvor gefördert, transportiert und raffiniert werden, eine riesige Resourcenverschwendung! Thermodynamisch eine durchaus diskutable Lösung. Ein EAuto hat viele weniger Teile und man kann vor Ort die Sonne direkt in Strom umwandeln. Der Wirkungsgrad ist um einiges höher als bei einem Verbrenner….. kann man sagen….
@Lana2791
Wird sich nicht halten, in Zukunft wirst auch du elektrisch fahren, oder würdest du deinen Computer mit der Schreibmaschine tauschen?
@Oracle
Dorfür der Verbrenner jo anscheinend so ineffizient isch,isch ban Fliagn ,Schifffahrt und olle ondern groassen Maschienen olm no die Uanzige Lösung de funktioniert.
Wasserstoff in der Mobilität ist Schwachsinn, es sei denn man hätte umweltfreundlichen, billigen Strom im Überfluss.
Aber jeder, der sich einmal ernsthaft mit dem Thema ausseinander gesetzt hat, sagt das eh schon seit Jahren.
Das wusste man wohl nicht in der Politik 😂😂😂
@Gievkeks: eine Nische könnte Wasserstoff dann und nur dann haben, wenn überschüssiger Ökostrom zur Verfügung steht. Da dürfte es besser sein, damit Wasserstoff zu produzieren als Windräder abzustellen oder Solarstrom abzuriegeln bzw. Negativpreise am Spotmarkt für überschüssigen Strom zu verrechnen.
Anscheinend setzen sich die Manager von Verkehrsunternehmen nicht damit auseinander und bestellen einfach? https://wrightbus.com/de/Wrightbus-Cottbusverkehr-ordert-46-Wasserstoffbusse Und dann bauen die auch noch eine eigene Wasserstofftankstelle inkl. Elektrolyseur zur Erzeugung. https://stark-fuer-lausitz.de/erste-wasserstoff-tankstelle-der-lausitz-entsteht-in-cottbus/
So viel verschleudertes Geld, weil man die Experten auf SN nicht gefragt hat.
Und da ja die gleichen Experten vor Kurzem hier behauptet haben, eine Nutzung des Erdgasnetzes für Wasserstoff ist absolut unmöglich, einfach mal hier https://www.gruene-bundestag.de/themen/energie/startschuss-fuer-das-wasserstoffnetz-in-deutschland den Abschnitt “Wasserstoff löst Erdgas ab” lesen.
Im Übrigen kann jetzt schon 30% Wasserstoff dem Erdgas für den Transport beigemischt werden: https://www.enbw.com/unternehmen/themen/wasserstoff/wasserstoff-im-erdgasnetz.html Ohne Umbau des Netzes.
Zuständig für diese Entscheidungen waren die Landesräte für Energiewirtschaft, allem voran LR Laimer.
@so ist das
alle wussten das, nur Walter Huber und die SVP nicht.
Du verbreitest Schwachsinn.
Es wird bereits an einer Neuen Produktionsanlage gearbeitet.
“Bozen bekommt eine zweite Wasserstoff-Produktionsstätte
Weil der Wasserstoff aus der derzeitigen Anlage zu teuer ist, wird eine neue und modernere Anlage errichtet.”
https://www.rainews.it/tgr/tagesschau/articoli/2024/11/bozen-bekommt-eine-zweite-wasserstoff-produktionsstatte-4d2d55b1-52cc-4d92-aac0-09024535854f.html
@Frank:
Sollen die den Wasserstoff lieber erstmal z.B. der Stahlindustrie verkaufen, da ist er 10mal besser aufgehoben weil es dafür keine richtige Alternative gibt.
Um das zu wissen muss man sich nur die Experten anhören statt an die politischen Prestigeprojekte zu glauben.
@Faktenchecker:
Ändert nichts daran, dass erst dann irgend ein Wasserstoff in die Mobilität gehen sollte, wenn in der Industrie alles darauf umgestellt ist, was geht.
Die Wasserstoffproduktion in Bozen war ein sehr großer Fehler der Landesregierung , hat nur extrem viel Steuergeld verbrannt. Ist total unlogisch das noch zu betreiben , bei Preisen von 18,00 – 21,00 € pro KG und doch kann sie sich nicht selbst tragen sondern verschlingt noch immer extrem viele Steuergelder. Eine Schande für jeden der versucht mit Fleiß und Ehrlichkeit einen Betrieb zu leiten.
Ich weiß nicht, ob es nur eine Aktion war um EU Gelder nach BZ zu leiten. Falls nicht, sind die Organisatoren ganz schön dumm.
war von vorneherein klar. Da könnte ruhig der Rechnungshof eine Untersuchung aufnehmen, könnte für manche Altmandatare und -Funktionäre sehr unangenehm sein
thomas. Ja der nächste Prozess gegen den LUIS !!!!!!!!! 🙁
@thomas…..wenn man so argumentiert, würde man niemals Steuergeld in Forschung stecken, denn es könnte sich nicht auszahlen? … naja ….
Da kommen die erst jetzt drauf, dass das Ganze eine Schnapsidee war.
Die Rechnung, wie das Land Wasserstoffbusse WIRTSCHAFTLICH nutzen möchte, würde mich stark interessieren.
Moderne Dieselbusse sind gut genug, wenn viele Leute damit fahren und pro km gerechnet weitaus günstiger. Für Kurzstrecken in der Stadt sind Elektrobusse geeignet.
Ich fürchte, die Kosten für die Folgen des Klimawandels sind deutlich höher, siehe Spanien, Emilia Romagna, …
Wasserstoff als Energieträger, und noch viel mehr die synthetischen wie nicht-synthetischen “e-fuels”, ist extrem unwirtschaftlich in der Produktion, dem Transport und der Lagerung, und hat einen extrem schlechten Gesamtwirkungsgrad.
Seine Domäne könnte lediglich in der Speicherung der Strom-Überschussproduktion sus Solar-, Wasser- und Windenergie sein.
Der Verbrenugsmotor wird sich am Ende in dieser Branche durchsetzen.
Aber ohne Forschung hätte das niemand gewusst.
Und jene die es vorraussagten, das es nicht realistisch ist sind die …….
So wird es auch mit denn E Autos auf dem Land enden.
Der Verbrennungsmotor ist ein Relikt der Steinzeit. Viel zu teuer, viel zu hohe Umweltbelastung. Stinkt. Macht Lärm.
E-Auto ist dir Zukunft. Viel Günstiger, geiler zum Fahren usw….
Wer kommt für diese Fehlkalkulation auf???
Hier gehört die zuständige Landesregierung, die auf dieses Projekt gepocht hat inklusive Landeshautpmann, zur Rechenschaft gezogen!!!
@Privatmeinung…… wenn man so denken würde, gäbe es keine Forschung!
@Privatmeinung
vergiss nicht den Oberpromotor Walter Huber.
Wasserstoff sollte man nicht für die Mobilität einsetzen: zu kompliziert und zu wertvoll. Eher kann ich mir Wasserstoff im Zuge der Dekarbonisierung als Gasersatz vorstellen, sofern er aus überschüssiger grüner Energie produziert wird. Sonne scheint manchmal zu viel, Wind weht mitunter zu stark. Statt die Windräder abzustellen, könbte genau mit dieser Energie Wasserstoff produziert werden. Dann wäre er kostengünstig. Durch den Ausbau der Erneuerbaren eird es auch immer mehr überschüssige Energie geben, die aktuell nicht genutzt wird und auch nicht längerfristig sinnvoll gespeichert werden kann (außer in Form von Wasserstoff).
“Wasserstoff sollte man nicht für die Mobilität einsetzen: zu kompliziert und zu wertvoll.”
Warum machen es dann Andere einfach? Haben diese Besserwisser vergessen, Dich und andere Experten zu fragen?
Wer macht es vor? Belege bitte…
Wer macht vor, dass wasserstoff in der mobilität sinn macht?
@Selbstbewertung Dann erkläre doch mal, warum es Andere einfach machen. Entweder sind diese Entscheider zu dumm und verfügen nicht über Deine Expertise, oder … Beispiele habe ich ja in der Vergangenheit und auch ein prominentes in diesem Thread genannt.
Wenn ich mich recht erinnere, hast Du nicht auch vor einigen Wochen Stein und Bein geschworen, Wasserstoff ließe sich nicht im Erdgasnetz transportieren, der Umbau wäre unmöglich? Warum hat dann Deutschland vor einigen Wochen den Startschuß für genau diesen Umbau gegeben? Sind die Entscheidungsträger der Netzbetreiber auch zu blöd, zu kapieren, welchen Unsinn sie verzapfen, oder …?
@Apuleius Wer lesen kann, ist klar im Vorteil, ich poste keine Links 2x im gleichen Artikel.
@Frank: sorry, da irrst Du. Ich kann mich nicht erinnern, die Nutzung von Wasserstoff im Netz verteufelt zu haben. Ich glaube eher, dass diese Form von Nutzung eher Sinn machen würde (immer vorausgesetzt, dass er grün gewonnen wurd)!
Super die Südtiroler Nachhaltigkeit… Wasserstoff mit Gas hergestellt, mit Diesel nach Südtiroler transportiert und hier dann “umweltfreundlich” in Bussen genutzt…
Fast so wie die Elektroautofahrerer, die Herrn Musk huldigen, der seine satten Gewinne in die private Raumfahrt investiert…
Die negste Jobs stehen auf der Kippe🤣🙈
Ähm…….dürfte man vielleicht wissen, wieviel Milliönchen in dieses Wasserstoffprojekt geflossen sind?
Also dass der Alfreider nicht das Wissen besitzt und auch nicht die nötige Ausbildung für seinen Posten ist ja mittlerweile bekannt.
Er ist aber mit Beratern eingedeckt, die natürlich vom Steuerzahler bezahlt werden, die, so scheint mir, auch nicht recht viel mehr verstehen.
Was solls, diese falschen Entscheidungen kosten uns ja nur ein paar Millionen Jährlich.
wenn das so ist,sofort das wasserstoffzentrum schliessen und nicht wieder diese dortigen Direktor mit Anhang durchfüttern.
Ein Fall für den Rechnungshof. Wo ist denn die Opposition?
olls lai bla bla bla… Kindergortn…
Ich glaube mich erinnern zu können, vor einigen Jahren wurde Wasserstoff als die Erfindung des Jahrhunderts gepriesen. Man hätte diese Aktien kaufen sollen denn Batterie Autos hätten sich nie und nimmer gerechnet. Nun scheint es so, als ob die Batterie Autos den längeren Atem hätten. Zudem, vor dem Ukraine Krieg war der Energie Preis kein Thema mehr. Wasserstoff hätte mit den Nacht- und Wochenendstrom erzeugt werden sollen. Aber anscheinend hat sich eben alle geändert.
Man brauch sich nur die Firma “Hydrogen” in Pfalzen anschauen, was aus der geworden ist!
Gibt es die Firma nicht mehr?
Sie wurde verkauft, der neue Besitzer nimmt jetzt Entlassungen vor.
Schneemobil@ was ich weiß, wurde es verkauft.
wasserstoffbusse gehören ausgemuster.
die zukunft sind batteriebetriebene busse.
Ich freue mich auf den Tag, wenn die 46 Wasserstoffbusse bei uns eintreffen und im Linienverkehr fahren.
Der gleiche Fehler wird jetzt nocheinmal gemacht…
…
So ein Scheiß, kostet ja nur 20 Millionen Steuergelder!!!
Auch wenn sie sagen es sind 100% PNRR-Gelder, es sind immer Steuergelder, denn auch die PNRR-Gelder regnet es nicht vom Himmel!!!
😡😡😡
Gibt es auch Zahlen, wieviel Steuergeld da versenkt wurde?
Wasserstoff aus der Lombardei? He? wieviel Treibstoff wird da doppelt verbraucht: für Transport und dann in BZ?
Das sollten diese Entscheider aus eigener Tasche zurückzahlen!