Von: luk
Bozen – Anlässlich des internationalen Tages der Kinderrechte am 20. November veröffentlicht das Landesinstitut für Statistik ASTAT die Ergebnisse der Erhebung zu den sozialen Einrichtungen für Minderjährige in Südtirol.
Die Daten zeigen, dass am 31.12.2023 in diesen Einrichtungen 237 Minderjährige betreut wurden, zwei mehr als im Vorjahr.
In den meisten Fällen (66,1 Prozent) wurde die Aufnahme durch das Jugendgericht angeordnet. Erziehungsschwierigkeiten der Eltern sind der Hauptgrund für die Aufnahme von Minderjährigen in den verschiedenen Einrichtungen. Die Aufenthaltsdauer in der Einrichtung beträgt in 49,4 Prozent der Fälle weniger als ein Jahr.
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7 Kommentare auf "Wenn Erziehungsschwierigkeiten ins Heim führen"
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Mich wundert nichts mehr, viele Eltern sollten sich statt Kinder drei Handys besorgen.
Mich wundert nichts mehr, viele Vorurteile hast Du.
Wie beim Auto fahren, jeder hält sich für den Besten.
Welche Gründe es für das gibt kennst du nicht mal. Aber quatschen..!
NG bekommst Du Dein deutsches Patent nicht zurück?
Bei manchen wundert man sich schon darüber, was sie wohl gedacht haben mögen, als sie sich fürs Kinder kriegen entschieden haben…
Man kann Kinder von früher nicht mit den heutigen vergleichen das ist schlichtweg unmöglich.Hätte es damals den Fortschritt gegeben Handys ect.was wäre wohl aus uns geworden?
Wie hätten wir unsere Kindheit verbracht bzw was hätten unsere Eltern getan.
Sehr heikel dieses Thema man kann nicht nur den Eltern Vorwürfe machen.Viele Kinder werden heute von Social Media geprägt wenns auch ziemlich cringe klingt.
Trotzdem bleibt, das was ihnen die Eltern vorleben irgendwie hängen…
…und da ist es bei sehr vielen inzwischen nicht mehr weit her!