Von: luk
Bozen – 97 neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben seit März 2023 in der Südtiroler Landesverwaltung ihren Dienst aufgenommen. Für sie gab es nun einen feierlichen Willkommensmoment.
Trotz der Schwierigkeiten am Arbeitsmarkt, derzeit Arbeitskräfte zu finden, hat das Land Südtirol zwischen März 2023 und April 2024 insgesamt 97 neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit einem unbefristeten Vertrag eingestellt.
Beim “Onboarding-Day” heute Nachmittag im Innenhof des Palais Widmann hießen Landeshauptmann Arno Kompatscher, Personallandesrätin Magdalena Amhof, Generaldirektor Alexander Steiner, der Direktor der Abteilung Personal Albrecht Matzneller sowie Günter Sölva, Leiter des Amtes für Personalentwicklung, die „Neulinge“ im Landesdienst herzlich willkommen.
“Ihre Arbeit trägt dazu bei, das Leben der Menschen in unserem Land zu verbessern sowie unsere Autonomie und das Vertrauen in unsere Verwaltung zu stärken “, sagte Landeshauptmann Arno Kompatscher zu den neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Die Anwesenden hatten zuvor in einem Auswahlverfahren einen Wettbewerb gewonnen und daraufhin einen unbefristeten Arbeitsvertrag erhalten.
“Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter bringt mit ihren oder seinen individuellen Fähigkeiten einen großen Mehrwert in die Landesverwaltung. Damit uns möglichst viele von ihnen auch längerfristig erhalten bleiben, wollen wir die Rahmenbedingungen für die Arbeit im Landesdienst noch attraktiver gestalten“, sagte Landesrätin Magdalena Amhof.
Alexander Steiner stellte die Vielfalt der Südtiroler Landesverwaltung vor. Dabei unterstrich der Generaldirektor, dass jeder Mitarbeiter ein wichtiger Baustein eines großen Ganzen sei. “Jeder Mitarbeiter sollte sich seiner Verantwortung bewusst sein und sich in den Dienst der gemeinsamen Sache stellen. Unser Land bietet ein vielfältiges und umfangreiches Dienstleistungsangebot, zu dem die Mitarbeitenden mit ihrem Engagement beitragen“, erklärte Steiner.
Albrecht Matzneller und Günter Sölva präsentierten die Möglichkeiten und Leistungen des Landes wie Aus- und Weiterbildungen, flexible Arbeitszeiten, Einsatz von Smart Working, Freizeitvereine und mehr. Das Amt für Personalentwicklung hatte das Willkommenstreffen organisiert.