Von: mk
Bozen – Aufgrund der erfolgreichen Abwicklung im Studienjahr 2017-18 erneuern die Freie Universität Bozen und die Sparkasse ihr Kooperationsabkommen auch für das kommende Studienjahr.
Die Zahl der Studierenden an der unibz wächst beständig, und mit ihr der Bedarf an Hörsälen. Die Freie Universität Bozen und die Sparkasse verlängern das Abkommen, das Vorlesungen der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften in der Sparkasse Academy auch im Studienjahr 2018/19 kostenlos ermöglicht. Die Universität ihrerseits unterstützt die Sparkasse in verschiedenen Bereichen, beispielsweise bei der Weiterbildung der Bankmitarbeiter und der Personalentwicklung.
„Die Zusammenarbeit zwischen der Universität und der Sparkasse ist strategisch, da sie es unseren Studierenden der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, also auch potentiellen künftigen Mitarbeitern der Bank, ermöglicht, einen großen Hörsaal in unmittelbarer Nähe zum Campus Bozen zu nutzen, und dies ohne Zusatzkosten. Wir sind demnach sehr froh, die Zusammenarbeit fortführen zu können”, betont Günther Mathá, Direktor der Freien Universität Bozen.
Mathá traf Nicola Calabrò, Beauftragter Verwalter und Generaldirektor der Sparkasse, um das Abkommen zur Verlängerung der Zusammenarbeit zwischen den beiden Institutionen zu bestätigen. Auch im Studienjahr 2018-19 wird die Sparkasse der Universität einen Hörsaal mit einer Kapazität von ca. 150 Personen kostenlos zur Verfügung stellen. Der Raum kann von der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und auch anderen Fakultäten genutzt werden. Im Gegenzug erhalten die Mitarbeiter der Sparkasse Zugang zu Seminaren, die von der Universität organisiert werden und als Weiterbildung dienen können.
„Wir haben diesem Anliegen spontan zugestimmt, da wir uns freuen, mit der für Südtirol so wichtigen Bildungsinstitution, der Freien Universität Bozen, zusammenarbeiten zu können. Wir möchten die Zusammenarbeit zwischen den beiden Institutionen intensivieren. Als Bank, die in enger Verbindung mit dem Territorium und den Institutionen steht, wollen wir diesbezüglich ein wichtiges Zeichen setzen”, unterstreicht Nicola Calabrò.